Am Freitag, 15. März 2019 fand im CongressCentrum Pforzheim die Sportlerehrung gepaart mit der Vergabe des Sportförder- und Sportehrenamtspreises statt.
Auch wir waren an diesem Abend mit 12 Vertretern der Jugend, der Vorstandschaft und Verwaltung des TV Tiefenbronn dabei.
Bei der Sportlerehrung wurden zahlreiche Sportler verschiedenster Sportarten für ihre nationalen und internationalen Erfolge, aber auch für ihr ehrenamtliches Engagement von der Sportkreis Vorsitzenden Gudrun Augenstein geehrt.
Auch in diesem Jahr vergab die Sparkasse Pforzheim Calw insgesamt 10.000 Euro für den Sportförder- und Sportehrenamtspreis – 8 Vereine erhielten 1000 Euro als Sportförderpreis und 4 Einzelpersonen erhielten den Ehrenamtspreis in Höhe von 500 Euro.
Im Vorfeld war es notwendig eine Bewerbung einzureichen. Der TV Tiefenbronn nahm das Engagement der Jugend zum Anlass, sich in diesem Jahr um den Sportförderpreis zu bewerben.
Insgesamt lagen der Jury bestehend aus drei Vertretern der Sparkasse, des Sportkreises sowie der Presse 27 Bewerbungen vor.
Es macht uns besonders stolz, dass die Jury das Engagement unserer Jugend für preiswürdig hielt und wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich.
Gudrun Augenstein lobte in Ihrer Laudatio den TV Tiefenbronn mit folgenden Worten: „Herzstück und Aushängeschild beim TV Tiefenbronn ist das herausragende Engagement der Jugend. Die schon über Jahrzehnte bestehende Kooperation mit der Lucas-Moser Grundschule fördert die Bereitschaft junger Menschen, sich einzubringen – sogar in der Vorstandschaft. Das ist eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Vereinsentwicklung.“
Auf der Bühne durften wir dann eine Urkunde, den Sportförderpreis, sowie einen Scheck über 1000 Euro der Sparkasse Pforzheim Calw in Empfang nehmen.
Durch die Showauftritte und die Sport-Talks war der Abend trotz der vielen Ehrungen recht kurzweilig und endete mit einem kleinen Umtrunk und Häppchen in gemütlicher Atmosphäre.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns an diesem Abend ins CCP begleitet haben, besonders aber wieder einmal bei unseren Jugendlichen.
Bericht Marion Fröhlich
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